EM: Eigenmeldung, zum Beispiel über die Homepage.
Bgh | Beanstandung | Vorschlag der Gruppe | Gemeinde zuständig | unsere Bemerkungen | Stand | ||
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1 | Die Bordsteinabsenkung Ecke Pforzheimer Straße/Turnstraße | ist ok | ja | vom Bauhof erledigt | erledigt | ||
1 | Der Zugang zum Bus Richtung Pforzheim ist barrierefrei, wenn die Parkbucht für Busse frei ist. Dasselbe gilt für die andere Richtung und ist dennoch ein großes Problem, wenn der Bus die Parkbucht nicht anfahren kann (zu großer Abstand Busausstieg-Fahrbahn). | Parkbucht für Busse muss frei bleiben | mehrere | kein Problem mehr, da das Ständle umgezogen ist und somit die Parkbucht nicht mehr zugeparkt wird | erledigt | ||
1 | Schulstraße an der Ampel ist ein "Wassergraben" auf der Seite "Katz" und ein steiler Anstieg auf den Bürgersteig. | Anstieg entschärfen | ja | Fuge am Einlaufschacht gefräst, Wasserpfütze fast verschwunden, Anstieg nicht veränderbar durch Hauszugänge | erledigt | ||
1 | Der Behindertenparkplatz neben dem Rathaus ist von der Lage her indiskutabel. Der/die behinderte Fahrer/in muss mitten in der verengten Fahrbahn aussteigen! Beim Bürgerhaus/Dorfplatz fehlt ein Behindertenparkplatz | Diesen Parkplatz dort aufgeben und auf das Parkdeck verlegen. Parkplatz erstellen | ja | vom Bauhof erledigt, Behindertenparkplatz hinterm Rathaus erstellt | erledigt | ||
1 | Die Abgänge zur Unterführung sind zu steil und nur auf einer Seite ist ein Handlauf oder keiner | Handlauf anbringen | ja | Angebot Fa. Stoll ist da, wird im HH 2017 erledigt | wird erledigt | ||
1 | Zusätzlicher Parkplatz vor Friseur Küst ergibt eine unnötige Verengung des Gehweges. Der Gehweg an dieser Stelle ist stark seitlich abfallend (ca. 5 %). Das führt im Rollstuhl bzw. mit dem Rollator zur Tendenz, Richtung Straße abzudriften (generelles Problem bei abgeschrägten Verkehrsflächen). | Den Parkplatz nicht mehr anbieten und durch weiße Markierungen versehen. | privat/ Gd. | neuer Gemeindevollzugsdienst wird sich darum kümmern / durch Parkplatzzufahrt, abgesenkter Gehweg nicht anders lösbar | kein Einschreiten der Gemeinde | ||
1 | Der Zugang zum Gleis Richtung Pforzheim ist ungeeignet für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer Beschilderung der Gleise fehlt Abgang vom Gehweg zum Parkplatz an der L 570 nicht mit Rollstuhl befahrbar | Sollte abgeflacht werden fehlendes Schild anbringen Bordstein absenken. | AVG | Bahnsteigerhöhungen in den nächsten Jahren durch die DB geplant Abgang vom Gehweg Parkplatz an der L570 wurde durch die AVG mittels Keil gerichtet, Keile im Kurvenbereich vom Bauhof angebracht, werden immer wieder abgefahren, sind diese notwendig? | durch die DB erledigt | ||
1 | Aufgang zur Sparkasse (privates Grundstück) bei weitem zu steil. Sie ist weder für Rollstuhlfahrer noch für Rollatoren nutzbar. Das "Podest" zwischen Praxis Dr. Keller und Rathaus ist aus Nutzersicht hinderlich | barrierefreier Zugang herstellen | privat | Sparkasse angesprochen Hausverwaltung Bahnhofstr. 15 angeschrieben, Erinnerungsschreiben | Gemeinde nicht zuständig, weitergegeben | ||
1 | Der Zugang zum Buswartehäuschen (Richtung Ersingen) ist durch einen Absatz und ansteigende Bepflasterung unnötig erschwert | Absatz entfernen | ja | wird bei Planungen der Buswartehäuschen in Zukunft berücksichtigt | wird im Rahmen der Planungen 2020 der Gemeinde erledigt | ||
2 | Behindertenparkplatz Schwellen vom Eingang Kraichgau her | erstellen entfernen | ja | beim mittleren Parkplatz wurden zwei Parkplätze für Gehbehinderte errichtet, Schwelle beim mittleren Eingang abgesenkt | erledigt | ||
2 | Im oberen Bereich der Hauptstraße deutlich über die Pflasterung ragender Gullydeckel | Gully an Pflasterhöhe anpassen | ja | vom Bauhof erledigt | erledigt | ||
2 | KG Praxis Grosse, Reisebüro, Zahnarzt Dr. Schill, Bäckerei Nikolaus jeweils nur eine Stufe, mit Rampe überwindbar Raiffeisenbank, großer Vorraum mit 8 Stufen zum Eingang der Bank oben ist der Bankautomat | barrierefreier Zugang herstellen | privat | Schreiben (Gde + Ag) | Gemeinde nicht zuständig, weitergegeben | ||
2 | Pflasterung vor barrierefreiem Zugang ev. Kirche für Rollstuhlfahrer ungeeignet | andere Pflasterung | privat | Schreiben (Winkel) an Amt für Vermögen und Bau | Gemeinde nicht zuständig, weitergegeben | ||
2 | Garten-/Hauptstraße: Pflasterung für Rollstuhlfahrer ungeeignet, keine Abgrenzung zwischen Fahr- und Fußgängerbereich, zugeparkter Fußgängerbereich kein durchkommen für Rollstuhlfahrer, Entwässerungsrinnen schwer zu überwinden | bei Neuplanung anderer Straßenbelag, andere Entwässerungslösung, sichtbare Trennung der Fahr- und Fußgängerbereiche | ja | - grundsätzliches Problem, muss im GR diskutiert werden - sinnvoll in einem Gesamtkonzept Haupt-/Gartenstraße zu bearbeiten | Weitere Überlegungen in der Zukunft notwendig | ||
2 | Zugang Bücherei und Brunnenstube | Keine Möglichkeit | ja | keine Möglichkeit, Hanglage | Kein Einschreiten der Gemeinde | ||
3 | Hubbel Eisinger Straße Kopfsteinpflaster Ende Kelterstraße | entfernen | ja | Hubbel wurde gerichtet, Kopfsteinpflaster wird durch Fa. Weiler demnächst entfernt | erledigt | ||
3 | Kelterstraße linke Seite, eine erhöhte Kante auf den beginnenden Gehweg, Durchfahrtsraum für Rollstuhlfahrer durch parkende PKW stark eingeengt | ja | neuer Gemeindevollzugsdienst wird sich darum k?ümern | nochmal Kontaht mit H. Ruppender | |||
3 | bessere Zugänglichkeit der Gräber, Wege zwischen oberen Grabfeldern und Urnenwand sehr uneben Neuplanung Friedhof mit Holzsteg zu Friedwald Gefahr durch rutschige Oberfläche, Parallelwege ohne stärkeres Gefälle, starke Querneigung der Wege beseitigen | ja | wird in der Friedhofsneuplanung vom Büro Boden soweit möglich berücksichtigt | teiweise erledigt erledigt. Weitere Verbesserungen nur bei Neuplanungen möglich | |||
4 | Entwässerungsrinne kaum überwindbar, Parken am Gehweg in der Ersinger Straße durchgängig katastrophal | Vorschlag A; Parkbucht+ eingezeichnete Parkplätze s. Hausnummer 25 Vorschlag B: Parkverbot auf der Seite des Gehwegseingezeichnete Parkplätze auf der anderen Seite Vorschlag C: zus. Gemeindevollzugsdienst mit geringf. Beschäftigung | ja | Straße neu ausgebaut, schwieriger Verlauf, neuer Gemeindevollzugsdienst wird sich darum kümmern | erst bei Neuplanungen möglich | ||
4 | EDEKA-Zufahrt, Zugang zum Gehweg in der Einfahrt hoch gefährlich und fast nicht zu schaffen | Zugang verlegen bei Neuplanung auf Barrierefreiheit achten | ja | Wird bei Neubau des Edekas erledigt. Edeka informiert | durch Neubau erledigt | ||
4 | Am Kreisel: Kopfsteinpflaster bei den Verkehrsinseln vor dem Kreisel schwer zu überwinden | Kopfsteinpflaster entfernen und teeren | Land / Kreis | Bei der Überquerungshilfe in der Eisenbahnstraße bei Haus Nr. 56 wird das Pflaster durch Knochensteine durch Fa. Weiler demnächst ersetzt. Überquerung der Straße über die Fahrbahnteiler des Kreisverkehrs nicht empfehlenswert, durchgehender Gehweg auf anderer Straßenseite | erledigt | ||
4 | Gehweg an der Eisenbahnstr. Bei Hausnummer 62 schwer zu bewältigen ( 13% Gefälle) | Bei Neuplanung ändern. Generelles Problem : Lösungen für PKWs haben offensichtlich h?here Priorität ! | ja | durch Parkplatzzufahrt, abgesenkter Gehweg nicht anders lösbar | Kein Einschreiten der Gemeinde | ||
4 | Gehweg an der Dietlingerstraße für Rollstühle oder Rollatoren kaum oder nicht befahrbar | Bei Neuplanung der Dietlinger Str. Nur ein Gehweg, egal auf welcher Seite oder Gehweg verbreitern | ja | Dietlinger Straße: durch direkt angrenzende Bebauung und Schwerlastverkehr nicht anders lösbar | Kein Einschreiten der Gemeinde | ||
5 | Rollstuhlgerechte Zugänge zum Optikergeschäft und zum Pop-Up | nein | Durch Eigeninitiative erledigt | ||||
6 | Ampelanlage an der Quelle ist nicht blindengerecht und durch Zu hohen Bordstein für Rollstuhlfahrer kaum zu befahren | Blindenleitsystem erforderlich und Absenkung der Bordsteinkante | ja | Soll blindengerecht werden / Absprachen mit Landkreis notwendig | |||
6 | Am Bahnhof in Genossenschaftsstraße fehlt ein Behindertenparkplatz | Einrichtung eines öffentlichen Behindertenparkplatzes möglichst vorne | ja | 2 Behindertenparkplätze vorgeschlaGEN | |||
6 | Bei der Begehung der Eisenbahnstraße wurde wie immer deutlich, dass Gehwege zugeparkt sind. Dadurch sind sie nicht oder nur sehr schwer f?ür Rollstuhlfahrer/innen zugänglich Dasselbe gilt auch für den Mahler. | Unseres Erachtens Aufgabe des Gemeindevollzugsdienstes | ja | Generelles Problem in der Gemeinde | H. Vogt spricht H. Ruppender an | ||
7 | Fehlende Sicherheit bei der Fahrbahnquerung | Zebrastreifen unterhalb der unteren Garagen | Gd. & Kreis | Tempo 30-Zone; kein Zebrastreifen scheinbar möglich. Letzte Klärung steht noch aus | |||
7 | Zugang zum Waldweg (Wendeplatz) | Geländer fehlt + Stufen ersetzen | ja | erledigt | |||
7 | Straßenbeleuchtung | LEDs vervollständigen | ja | erledigt | |||
EM | lockere Pflastersteine in der Hauptstr. | befestigen | ja | erledigt | |||
EM | Bordsteine an der Bahnhofstr. rüber zum BHR deutlich zu hoch | Absenkung bei Neuplanung | ja | Wird bei baldiger Neuplanng berücksichtigt | |||
EM | Friedhof: Vom Parkplatz aus am rechten Eingang. Der Bodenbelag am Eingangstor ist so uneben, dass es für Rollatorbenutzer⚥ schwierig ist, auf den Friedhof zu gelangen. | teilweise erledigt | |||||
ohne Begehung | Behindertenparkplätze an der Genossenschaftsstr. (2) und an der Pforzheimerstr. (1) fehlen | Einrichten der Plätze bzw. DB anschreiben | ja, ev. nicht | Bauamt kümmert sich drum | |||
ohne Begehung | Zugang zur Festhalle alleine für einen Rollstuhlfahrer kaum möglich | elektrischer Türöffner an der linken Tür | ja | Bauamt prüft |