Zunächst begann die Begehung mit einem Beinahe-Unfall: Eine Teilnehmerin wollte die Straße mit dem Rollstuhl überqueren und wurde trotz Vorsicht fast von einem Fahrzeug erfasst. Möglicherweise wäre an dieser Stelle (unten vor der Durchfahrt in Höhe der Garagen) ein Fußgängerüberweg hilfreich
Positiv ist aufgefallen, dass die Trennung des Fußgängerbereiches von der Fahrbahn und den Parkflächen rollstuhlgerecht und sicher auch wenig problematisch für Sehbeeinträchtigte ist.
Generell ist die Auffahrt sehr steil, aber wohl unabänderbar.
Aufgefallen sind einige zugeparkte Gehwege. Der Einsatz des Gemeindevollzugsdienstes ist notwendig. Es sind auch Flächen zugeparkt, die nicht als Parkraum ersichtlich sind. Es geht auch um die Möglichkeit der Befahrung durch Kinderwagen.

Hier wird es schon eng…
Ein Bewohner machte uns auf fehlende Barrierefreiheit zu und in den Häusern der Arlinger Baugenossenschaft aufmerksam. Das kann nur diese verändern. Leider wird ist da kaum mit Erfolg zu rechnen. Vorschlag: Trotzdem anschreiben seitens der Gruppe zusammen mit der Gemeindeverwaltung.
Aufgang zum Waldweg am Wendehammer: Geländer fehlt, teilweise sind Stufen gebrochen.
Treppenabgänge zu den Häusern und Wohnblocks sind z.T schwierig für Gehbehinderte zu begehen, Stufen wackeln.
Noch nicht alle Straßenlaternen auf LEDs umgestellt.

…und hier geht gar nichts mehr!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Sie sind herzlich eingeladen zum nächsten Treffen unserer Projektgruppe am 30. September um 20:00 Uhr im Bürgerhaus Regenbogen.
Roland Hübner und Wolfgang Ballarin